Amaleq schläft nicht, das wisse!

Das Wunder der Schrift können wir nicht hinterfragen, wir würden sonst die Sprache verlieren.  

Samstag, 1. August 2009

Gleichheit - Ein totalitärer Alb-Traum. familienwehr.de

«Diejenigen, die den bindungslosen Lebensstil gepflegt haben, sehen sich ohne die Versorgung durch die Kinder anderer Leute nun auf der Strecke bleiben. Sie handeln instinktiv und bedienen sich des überkommenen Werkzeugkastens totalitärer Ideologen. Die Neigung zur Solidarisierung und Aufklärung der Kinder innerhalb der Familien über die Verhältnisse in Diktaturen und in Perioden gesellschaftlicher Brüche ist die größte Bedrohung für die Familienlosen - denn sie müssen zu Recht fürchten, ihr Sozialprestige einzubüßen, daher wehren sie sich. Also wird die Familie als „ewiggestrig“, „unzeitgemäß“, als „bürgerlicher Rand“ und “noch nicht in der (totalitären?) Gegenwart angekommen“ diffamiert, man beschreibt sie als Relikt vergangener Zeiten, als überholte, dem Untergang geweihte Institution, die deutsche Verfassung ist da offensichtlich nicht im Wege. Die familienfeindlichen Ideologen versuchen unvermindert, mit ihren totalitären Zukunftsvisionen von der Gleichheit der Menschen die Axt an die Wurzel der Gesellschaft zu legen. Dieses soll durch die „Gleichstellung“ der Ehe von MANN und FRAU mit jedweden menschlichen Gesellungsformen bewerkstelligt werden, die keine Kinder hervorbringen. Der grundgesetzliche Schutz der Ehe, zur behüteten Erziehung einer neuen Generation in einer von staatlichem Eingriff freizuhaltenden Familie, wird von den Familienfeinden - vornweg DIE GRÜNEN - systematisch ausgehöhlt.»