Amaleq schläft nicht, das wisse!

Das Wunder der Schrift können wir nicht hinterfragen, wir würden sonst die Sprache verlieren.  

Dienstag, 10. März 2009

Konjunkturprogramm Weltkrieg? faz.net

«... „Der Krieg ist der Vater aller Dinge", heißt es bei Heraklit. Und Nietzsche schreibt gar davon, dass der Krieg unentbehrlich sei, und von einer eitel dahin schwärmenden Menschheit nicht mehr viel zu erwarten, wenn sie es verlernt hätte, Kriege zu führen. Nichts anderes als der Krieg wäre geeignet, ermattete Völker wieder zu revitalisieren, so der deutsche Moralkritiker, der um direkte Worte bekanntlich nie verlegen war.»